Zwischen Meer, Stadt und Gott
Vom 2. bis zum 8. August erlebten 28 Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren, aus dem Kirchenbezirk Geislingen-Göppingen, zusammen mit 8 Betreuerinnen und Betreuern ein unvergessliches Abenteuer an der Ostseeküste in Dänemark: Die Teenfreizeit 2025! Untergebracht in einem großen Ferienhaus direkt am Strand, standen Spiele, Spaß, Sport und Gemeinschaft auf dem Programm. Ob baden im Meer, Kanu fahren, kreative Workshops oder Spiele in der Stadt – es gab verschiedene Aktivitäten und es war für jeden etwas dabei. Ein Highlight war dabei eine Wattwanderung von der Insel Mandø aus bis zu den Seerobben, die man aus einigen Metern Entfernung beobachten konnte. Es wurde viel Neues gelernt, sehr salzige, aber auch sehr teure Pflanzen, die Queller, probiert und durch Priele und Watt gewatet. Auch der Besuch der Stadt Kolding zählt definitiv zu den Highlights der Freizeit. Bei „Mister X“ ging es viel um Taktik, darum sich gut in den Straßen zu verstecken oder eben Mister X zu durchschauen und zu finden. Dabei half, dass alle Gruppen alle sieben Minuten ihren aktuellen Standort bekannt gaben. Außerdem blieb noch genug Zeit in kleineren Gruppen die Stadt zu entdecken und die mitgebrachten Kronen auszugeben. Neben den zahlreichen sportlichen Aktivitäten wie Kanufahren, der Wattwanderung und Strandspielen kam die Beziehung zu Gott in dieser Zeit auch nicht zu kurz. Ob in der stillen Zeit morgens oder bei den Andachten, es gab viel zu lernen, in der Bibel zu lesen und neues zu erfahren. Auch wurden viele Lieder gesungen. Unser Josef von Drømen, der zu Beginn der Woche nur seine normalen Klamotten trug wurde mehr und mehr mit einer Waffenrüstung ausgestattet. Mit der Waffenrüstung Gottes, von der die Andachten handelten. Auch wenn es zu Beginn manchmal etwas alltagsfremd wirkte, denn so einfach kann man sich nichts unter den „Schuhen der Verkündigung des Evangeliums“ vorstellen, so war schließlich doch gut zu verstehen, was damit gemeint war, was es mit Josef und seinen Brüdern, aber auch mit uns in unserem Alltag zu tun hat. Der Tod Jesu am Kreuz, der Glaube, ein großes Geschenk, das Gott uns gemacht hat, darüber gab es eine Menge zu lernen und es brachte die Gruppe enger zusammen. Auch sonst waren alle gut verpflegt, denn täglich aufs Neue versorgten die Betreuer uns mit leckerem Essen, wie zum Beispiel mit Maultaschen oder Geschnetzeltem, aber auch Gegrilltem, mit sehr vielen Salaten als Beilagen, oder Pizza am letzten Abend. Außerdem konnte an einem Abend ein eigenhändig gefangener Krebs probiert werden, denn die begeisterten Angler der Gruppe legten sich mächtig ins Zeug und machten einen guten Fang. Ein TV-Show am vorletzten Abend brachte einen runden Abschluss der Zeit in Dänemark. Denn da hieß es in mehreren Spielen „Teens der Freizeit gegen Pro7“. Im entscheidenden Finale gewannen die Teens beim Tauziehen zu neunt gegen die sieben Mitarbeitenden. Dann hieß es auch schon Koffer packen, denn am nächsten Tag traten alle die Heimreise an. Nach einem Zwischenstopp in Flensburg, bei dem noch kurz die Zeit zum Shoppen und für ein Spiel blieb, ging es weiter bis nach Dortmund, wo die Nacht in einer Kirche verbracht wurde. Die Erkundung der Stadt bei Nacht war ein weiteres besonderes Erlebnis, ein letzter gemeinsamer Abend, bevor es am nächsten Tag wirklich ganz nach Hause ging. Nach dem gemeinsamen Essen und einer kurzen Andacht bei McDonalds hieß es schon bald Abschied nehmen. Pünktlich um 17 Uhr waren die Kleinbusse wieder zurück in Bad Überkingen. Etwas müde und erschöpft, aber vor allem gut gelaunt und glücklich wird nun auf die Freizeitwoche, als eine tolle Zeit zurückgeblickt. Es wurden neue Freundschaften geknüpft, spannende Gespräche geführt und viel gelacht. Jesus begleitete uns in dieser Zeit, denn wo zwei oder drei in seinem Namen versammelt sind, da ist er mitten unter uns, was auch einige Male zu spüren war. Am Ende waren sich alle einig: Diese Teenfreizeit war eine perfekte Mischung aus Action und Spaß, aber auch Entspannung und besinnlichen Momenten.
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Vom 2. bis zum 8. August erlebten 28 Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren, aus dem Kirchenbezirk Geislingen-Göppingen, zusammen mit 8 Betreuerinnen und Betreuern ein unvergessliches Abenteuer an der Ostseeküste in Dänemark: Die Teenfreizeit 2025! Untergebracht in einem großen Ferienhaus direkt am Strand, standen Spiele, Spaß, Sport und Gemeinschaft auf dem Programm. Ob baden im Meer, Kanu fahren, kreative Workshops oder Spiele in der Stadt – es gab verschiedene Aktivitäten und es war für jeden etwas dabei. Ein Highlight war dabei eine Wattwanderung von der Insel Mandø aus bis zu den Seerobben, die man aus einigen Metern Entfernung beobachten konnte. Es wurde viel Neues gelernt, sehr salzige, aber auch sehr teure Pflanzen, die Queller, probiert und durch Priele und Watt gewatet. Auch der Besuch der Stadt Kolding zählt definitiv zu den Highlights der Freizeit. Bei „Mister X“ ging es viel um Taktik, darum sich gut in den Straßen zu verstecken oder eben Mister X zu durchschauen und zu finden. Dabei half, dass alle Gruppen alle sieben Minuten ihren aktuellen Standort bekannt gaben. Außerdem blieb noch genug Zeit in kleineren Gruppen die Stadt zu entdecken und die mitgebrachten Kronen auszugeben. Neben den zahlreichen sportlichen Aktivitäten wie Kanufahren, der Wattwanderung und Strandspielen kam die Beziehung zu Gott in dieser Zeit auch nicht zu kurz. Ob in der stillen Zeit morgens oder bei den Andachten, es gab viel zu lernen, in der Bibel zu lesen und neues zu erfahren. Auch wurden viele Lieder gesungen. Unser Josef von Drømen, der zu Beginn der Woche nur seine normalen Klamotten trug wurde mehr und mehr mit einer Waffenrüstung ausgestattet. Mit der Waffenrüstung Gottes, von der die Andachten handelten. Auch wenn es zu Beginn manchmal etwas alltagsfremd wirkte, denn so einfach kann man sich nichts unter den „Schuhen der Verkündigung des Evangeliums“ vorstellen, so war schließlich doch gut zu verstehen, was damit gemeint war, was es mit Josef und seinen Brüdern, aber auch mit uns in unserem Alltag zu tun hat. Der Tod Jesu am Kreuz, der Glaube, ein großes Geschenk, das Gott uns gemacht hat, darüber gab es eine Menge zu lernen und es brachte die Gruppe enger zusammen. Auch sonst waren alle gut verpflegt, denn täglich aufs Neue versorgten die Betreuer uns mit leckerem Essen, wie zum Beispiel mit Maultaschen oder Geschnetzeltem, aber auch Gegrilltem, mit sehr vielen Salaten als Beilagen, oder Pizza am letzten Abend. Außerdem konnte an einem Abend ein eigenhändig gefangener Krebs probiert werden, denn die begeisterten Angler der Gruppe legten sich mächtig ins Zeug und machten einen guten Fang. Ein TV-Show am vorletzten Abend brachte einen runden Abschluss der Zeit in Dänemark. Denn da hieß es in mehreren Spielen „Teens der Freizeit gegen Pro7“. Im entscheidenden Finale gewannen die Teens beim Tauziehen zu neunt gegen die sieben Mitarbeitenden. Dann hieß es auch schon Koffer packen, denn am nächsten Tag traten alle die Heimreise an. Nach einem Zwischenstopp in Flensburg, bei dem noch kurz die Zeit zum Shoppen und für ein Spiel blieb, ging es weiter bis nach Dortmund, wo die Nacht in einer Kirche verbracht wurde. Die Erkundung der Stadt bei Nacht war ein weiteres besonderes Erlebnis, ein letzter gemeinsamer Abend, bevor es am nächsten Tag wirklich ganz nach Hause ging. Nach dem gemeinsamen Essen und einer kurzen Andacht bei McDonalds hieß es schon bald Abschied nehmen. Pünktlich um 17 Uhr waren die Kleinbusse wieder zurück in Bad Überkingen. Etwas müde und erschöpft, aber vor allem gut gelaunt und glücklich wird nun auf die Freizeitwoche, als eine tolle Zeit zurückgeblickt. Es wurden neue Freundschaften geknüpft, spannende Gespräche geführt und viel gelacht. Jesus begleitete uns in dieser Zeit, denn wo zwei oder drei in seinem Namen versammelt sind, da ist er mitten unter uns, was auch einige Male zu spüren war. Am Ende waren sich alle einig: Diese Teenfreizeit war eine perfekte Mischung aus Action und Spaß, aber auch Entspannung und besinnlichen Momenten.




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