Wert von Freundschaft
350 Teilnehmer beim KonfiCamp beschäftigten sich mit
den verschiedenen Facetten von Freundschaft und
Glaube.
Göppingen/Geislingen. Freundschaften prägen das Leben – und
sie können Halt geben in Zeiten voller Fragen. Doch auf was
kommt es an bei einer Freundschaft? Und kann auch Gott ein
guter Freund sein? Diesen und anderen Fragen widmete sich
das diesjährige KonfiCamp vom 11. bis 13. Juli in Rötenbach bei
Böhmenkirch. Die Evangelischen Jugendwerke Göppingen und
Geislingen hatten für die Jugendlichen aus dem evangelischen
Kirchenbezirk Geislingen-Göppingen, die im kommenden Jahr
konfirmiert werden, drei ereignisreiche Tage vorbereitet. Neben
viel Spaß war auch Raum zum Nachdenken und für intensive
Gespräche.
Das Gute behalten
Das KonfiCamp stand in diesem Jahr unter dem Motto „Check
25“, angelehnt an die biblische Jahreslosung „Prüfet alles und
behaltet das Gute“ aus dem 1. Thessalonicherbrief (Kapitel 5,
Vers 21). „Die Konfirmandenzeit mit 13, 14 Jahren ist eine
Lebensphase, in der große Fragen auftauchen – zum Glauben,
zum Sinn, zu Freundschaften“, erklärt Daniel Dorn,
Bezirksjugendreferent aus Geislingen. Seine Kollegin Gabi Baur
vom Evangelischen Jugendwerk Göppingen ergänzt: „Wir wollen
den Jugendlichen helfen, Freundschaft in allen Facetten zu
entdecken: die Freundschaft zu anderen und zu Gott.“
Ein 70-köpfiges ehrenamtliches Team hatte ein
abwechslungsreiches Programm vorbereitet: bei einem
Geländespiel spielten Teamgeister, Strategie und Schnelligkeit
eine große Rolle. Beim Showabend im Zirkuszelt spielten die
Konfirmanden in interaktiven Spielen um den Sieg und konnten
im anschließenden „Fun-Park“ die Zeit mit ihren Freunden in der
Disco („Beatmobil“), alkoholfreien Cocktails, Waffeln oder Langos
genießen. Für musikalische Highlights sorgte die Band „Thea“,
die mit modernen christlichen Liedern den passenden Rahmen
schuf. Besonders beeindruckend war der Auftritt des
Illusionskünstlers „Mr. Joy“: Er begeisterte mit Jonglage,
akrobatischen Einlagen auf dem Großeinrad und verblüffenden Illusionen, anhand derer er Bibelgeschichten auf ganz neue
Weise lebendig werden ließ.
„Es war eine rundum gelungene Veranstaltung“, fasst Daniel
Dorn zusammen. Gabi Baur ergänzt: „Außerhalb des offiziellen
Programms sind viele intensive Gespräche entstanden. Wir sind
überzeugt, dass viele Jugendliche diese Erlebnisse und
Gedankenanstöße mit in ihren Alltag und in ihre jetzt beginnende
Konfirmandenzeit nehmen.“
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350 Teilnehmer beim KonfiCamp beschäftigten sich mit
den verschiedenen Facetten von Freundschaft und
Glaube.
Göppingen/Geislingen. Freundschaften prägen das Leben – und
sie können Halt geben in Zeiten voller Fragen. Doch auf was
kommt es an bei einer Freundschaft? Und kann auch Gott ein
guter Freund sein? Diesen und anderen Fragen widmete sich
das diesjährige KonfiCamp vom 11. bis 13. Juli in Rötenbach bei
Böhmenkirch. Die Evangelischen Jugendwerke Göppingen und
Geislingen hatten für die Jugendlichen aus dem evangelischen
Kirchenbezirk Geislingen-Göppingen, die im kommenden Jahr
konfirmiert werden, drei ereignisreiche Tage vorbereitet. Neben
viel Spaß war auch Raum zum Nachdenken und für intensive
Gespräche.
Das Gute behalten
Das KonfiCamp stand in diesem Jahr unter dem Motto „Check
25“, angelehnt an die biblische Jahreslosung „Prüfet alles und
behaltet das Gute“ aus dem 1. Thessalonicherbrief (Kapitel 5,
Vers 21). „Die Konfirmandenzeit mit 13, 14 Jahren ist eine
Lebensphase, in der große Fragen auftauchen – zum Glauben,
zum Sinn, zu Freundschaften“, erklärt Daniel Dorn,
Bezirksjugendreferent aus Geislingen. Seine Kollegin Gabi Baur
vom Evangelischen Jugendwerk Göppingen ergänzt: „Wir wollen
den Jugendlichen helfen, Freundschaft in allen Facetten zu
entdecken: die Freundschaft zu anderen und zu Gott.“
Ein 70-köpfiges ehrenamtliches Team hatte ein
abwechslungsreiches Programm vorbereitet: bei einem
Geländespiel spielten Teamgeister, Strategie und Schnelligkeit
eine große Rolle. Beim Showabend im Zirkuszelt spielten die
Konfirmanden in interaktiven Spielen um den Sieg und konnten
im anschließenden „Fun-Park“ die Zeit mit ihren Freunden in der
Disco („Beatmobil“), alkoholfreien Cocktails, Waffeln oder Langos
genießen. Für musikalische Highlights sorgte die Band „Thea“,
die mit modernen christlichen Liedern den passenden Rahmen
schuf. Besonders beeindruckend war der Auftritt des
Illusionskünstlers „Mr. Joy“: Er begeisterte mit Jonglage,
akrobatischen Einlagen auf dem Großeinrad und verblüffenden Illusionen, anhand derer er Bibelgeschichten auf ganz neue
Weise lebendig werden ließ.
„Es war eine rundum gelungene Veranstaltung“, fasst Daniel
Dorn zusammen. Gabi Baur ergänzt: „Außerhalb des offiziellen
Programms sind viele intensive Gespräche entstanden. Wir sind
überzeugt, dass viele Jugendliche diese Erlebnisse und
Gedankenanstöße mit in ihren Alltag und in ihre jetzt beginnende
Konfirmandenzeit nehmen.“



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