Ist heute der letzte Vorgang – the final curtain – gefallen?
Ja, jein, vielleicht!
Ja – Heute fand unsere letzte fest geplante Biotoppflege des Jahres 2025 statt
Bei idealem Spätherbst-Arbeitseinsatz-Wetter – wir haben die Lücke zwischen den Regentropfen perfekt erwischt – waren zehn Helferinnen und Helfer im Einsatz. Gemeinsam haben wir den Wiesenbereich unserer Gostalwiese abgerecht und das Mähgut abgetragen. Schwer genug war es: Das Gras war vor einer Woche gemäht und durch die Regenfälle ordentlich durchfeuchtet.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns in diesem Jahr bei unseren vielen Arbeitseinsätzen unterstützt haben – egal, ob nur einmal, sporadisch oder regelmäßig. Jede helfende Hand – ob klein oder groß – trägt zum Erhalt unserer Artenvielfalt bei. Nur gemeinsam können wir unser Ziel erreichen: wertvolle Lebensräume zu bewahren.
Jein? – die Arbeit geht weiter
Unsere Leidenschaft ist der Einsatz zum Erhalt unserer bedrohten Natur. Wir haben für 2025 noch einige Projekte angedacht. Wer mithelfen möchte, ist herzlich willkommen!
Melde dich einfach bei uns – wir informieren dich gern über kurzfristige Arbeitseinsätze und Biotoppflegen.
Vielleicht – die ungewisse Zukunft der Gostalwiese
Unsere Gostalwiese liegt auf der Gemarkung der Gemeinde Drackenstein. Drackenstein? Etwa, das Drackenstein, dem der „Drackensteiner Hang“ seinen Namen verdankt? Dieser „Drackensteiner Hang“, der fast täglich in den Verkehrsmeldungen erwähnt wird? Genau! Durch das Gostal verläuft der stauanfällige Albabstieg der Autobahn A8.
Wir pflegen unsere Gostalwiese jetzt seit über 40 Jahren. Fast so lange schwebt das Damoklesschwert des Neubauprojekts „Albaufstieg der A8“ über unserem Grundstück, da dieses kleine, als Naturdenkmal geschütztes, Paradiesle einmal von einer gigantischen Brücke überspannt werden wird.
Inzwischen ist der Baubeginn für das Jahr 2027 geplant. Da unter den Autobahnbrücken kein Privatbesitz bestehen darf, werden wir unsere Gostalwiese eines Tages schweren Herzens aufgeben müssen. Wann genau das sein wird, wissen wir nicht.
Als Optimistinnen und Optimisten haben wir trotzdem schon den 2026er-Termin für die Biotoppflege eingeplant.
Als Realistinnen und Realisten haben wir heute ein Erinnerungsfoto gemacht: „25.10.2025 – die x. Biotoppflege auf der Gostalwiese“. Ob das x eines Tages durch letzte, vorletzte oder etwas ganz anderes ersetzt wird – das wird die Zukunft zeigen.
Ein Zeichen am Himmel
Beim gemütlichen After-Work-Vesper zogen plötzlich Kraniche über uns hinweg – die Vögel des Glücks. Wären wir abergläubisch, hätten wir das vielleicht als Zeichen gedeutet. Doch in Zeiten des aktuellen Vogelgrippeausbruchs wünschen wir den Kranichen selbst das Glück, das sie brauchen – und stellen unsere Träume erst einmal hinten an.
Für den Moment bleibt uns die Dankbarkeit – für alle helfenden Hände, für viele schöne Einsätze, und für eine Wiese, die wir mit Herzblut gepflegt haben.
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Ja, jein, vielleicht!
Ja – Heute fand unsere letzte fest geplante Biotoppflege des Jahres 2025 statt
Bei idealem Spätherbst-Arbeitseinsatz-Wetter – wir haben die Lücke zwischen den Regentropfen perfekt erwischt – waren zehn Helferinnen und Helfer im Einsatz. Gemeinsam haben wir den Wiesenbereich unserer Gostalwiese abgerecht und das Mähgut abgetragen. Schwer genug war es: Das Gras war vor einer Woche gemäht und durch die Regenfälle ordentlich durchfeuchtet.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns in diesem Jahr bei unseren vielen Arbeitseinsätzen unterstützt haben – egal, ob nur einmal, sporadisch oder regelmäßig. Jede helfende Hand – ob klein oder groß – trägt zum Erhalt unserer Artenvielfalt bei. Nur gemeinsam können wir unser Ziel erreichen: wertvolle Lebensräume zu bewahren.
Jein? – die Arbeit geht weiter
Unsere Leidenschaft ist der Einsatz zum Erhalt unserer bedrohten Natur. Wir haben für 2025 noch einige Projekte angedacht. Wer mithelfen möchte, ist herzlich willkommen!
Melde dich einfach bei uns – wir informieren dich gern über kurzfristige Arbeitseinsätze und Biotoppflegen.
Vielleicht – die ungewisse Zukunft der Gostalwiese
Unsere Gostalwiese liegt auf der Gemarkung der Gemeinde Drackenstein. Drackenstein? Etwa, das Drackenstein, dem der „Drackensteiner Hang“ seinen Namen verdankt? Dieser „Drackensteiner Hang“, der fast täglich in den Verkehrsmeldungen erwähnt wird? Genau! Durch das Gostal verläuft der stauanfällige Albabstieg der Autobahn A8.
Wir pflegen unsere Gostalwiese jetzt seit über 40 Jahren. Fast so lange schwebt das Damoklesschwert des Neubauprojekts „Albaufstieg der A8“ über unserem Grundstück, da dieses kleine, als Naturdenkmal geschütztes, Paradiesle einmal von einer gigantischen Brücke überspannt werden wird.
Inzwischen ist der Baubeginn für das Jahr 2027 geplant. Da unter den Autobahnbrücken kein Privatbesitz bestehen darf, werden wir unsere Gostalwiese eines Tages schweren Herzens aufgeben müssen. Wann genau das sein wird, wissen wir nicht.
Als Optimistinnen und Optimisten haben wir trotzdem schon den 2026er-Termin für die Biotoppflege eingeplant.
Als Realistinnen und Realisten haben wir heute ein Erinnerungsfoto gemacht: „25.10.2025 – die x. Biotoppflege auf der Gostalwiese“. Ob das x eines Tages durch letzte, vorletzte oder etwas ganz anderes ersetzt wird – das wird die Zukunft zeigen.
Ein Zeichen am Himmel
Beim gemütlichen After-Work-Vesper zogen plötzlich Kraniche über uns hinweg – die Vögel des Glücks. Wären wir abergläubisch, hätten wir das vielleicht als Zeichen gedeutet. Doch in Zeiten des aktuellen Vogelgrippeausbruchs wünschen wir den Kranichen selbst das Glück, das sie brauchen – und stellen unsere Träume erst einmal hinten an.
Für den Moment bleibt uns die Dankbarkeit – für alle helfenden Hände, für viele schöne Einsätze, und für eine Wiese, die wir mit Herzblut gepflegt haben.
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