Geislinger Nachbarn setzen sich für Helfenstein-Klinik ein

Die Nachbarschaft und Anwohner der Schlosshalde und Konrad-Adenauer-Straße in Geislingen fordern, dass der Landkreis seine Aufgabe einer wohnortnahen Gesundheitssicherung seiner Bevölkerung erfüllt und die Helfenstein-Klinik in ihrer jetzigen Form erhält. Sie fordern die Kreisräte und den Landrat dazu auf, zu ihren Aussagen zu stehen und ihr Versprechen einzuhalten. „Eine Klinik – Zwei Standorte“.

Mit einer Foto-Aktion haben folgende Bürger ihrer Forderung Nachdruck verliehen: Peter, Stefanie, Rosmarie und Magdalena Riegert; Sascha, Martina und Noah Lechner; Ulrike, Joschua, Franziska, Johannes, Charlotte, Jonathan und Elisabeth Reinelt, Mathias Czygan, Claus und Junias Gansloser, Silke, Waltraud, Lutz und Selma Rehnert; Thomas Melz, Heide Rigl, Ilse Ruhland, Jörg und Hildegard Schneider, Kurt und Roswitha Kendzia, Siegfried Pulvermüller, Malte Kästner, Gwen und Marisa König, Jürgen Meyer, Marianne und Eduart Mittermaier, Fabian Bühler, Jutta Heinzmann, Thomas und Lore Hartinger, Tanja, Horst und Nele Kuhn; Anna-Sophie und Sibylle Schurr, Jürgen und Cornelia Ludwig, Sabine Reiff, Eva, Roland, Maren und Hannah Rimbach; FX Desprez, Sascha und Hanna Grill, Hilde Wimmer, Gisela und Günter Ehmer, Barbara Riegert, Luka und Merle Denk, Andreas Röseler, Michael Nitsch, Martina, Carlotta, Josephine Ziegler; Karl, Mona, Justus und Vincent Müller; Sonja Kohn, Sabine Funk, Martin Bühler, Michael und Gerda Fellhauer. Foto: Markus Sontheimer